
Ich bin nicht einer, der wo jeden Tag vor den Kameras steht und seinen Bla-Bla abgibt.
Ich bin nicht einer, der wo jeden Tag vor den Kameras steht und seinen Bla-Bla abgibt.
Da war ja eine Videobeweis-Orgie.
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Es war schon geil, mal auf der richtigen Seite stehen zu dürfen.
Wir spielen mit zwölf Mann.
Wer wird Deutscher Meister? Da werden Sie nicht Bayern München hören! Ich tippe auf Dortmund. Es wird ja mal Zeit, dass wir einen anderen haben.
Bayern München war für mich nicht möglich, schon von meinem Naturell her.
Es ist ein Unterschied, ob man in Bernabéu spielt oder in diesem Baumhaus da.
Elf Mal César Azpilicueta!
Auch die Grünen haben mal klein angefangen.
Noch vor einem Jahr hätte ich gesagt: Hamburg hat drei Perlen - die Elbphilharmonie, unser neues Hotel und den HSV. Jetzt hat es leider nur zwei Perlen.
Wir können nicht immer 3:0 oder 4:0 gewinnen. Das müssen wir akzeptieren.
Wenn man keinen Plan hat, muss man Glück haben. Aber ich hatte den Plan, das Glück zu erzwingen.
Nach der Pause war es für die neutralen Zuschauer eher langweilig.
Reiner Calmund, vielen Dank, dass ich zwischendurch zu Wort gekommen bin.
Wir haben nichts gegen Österreich. Wir haben was gegen Rassisten.
Es gibt Spieler, die haben auch gute Namen auf dem Rücken, die haben heute gar nicht gespielt.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.
Das war doch ganz witzig.
Ich war froh, dass ich nach einem 60-Meter-Spurt endlich lag.
Ich kann wieder natürlich pissen.
Wir dürfen nicht vergessen, dass Gregor Kobel der Mann ist, mit dem wir als Tabellenführer hierher kamen, um das klar zu stellen. Es ist albern, wenn ich mich hinstelle und sage, dass wir die ersten 15 Minuten gut gespielt haben.
Über Spieler, die bei anderen Vereinen unter Vertrag stehen, werde ich kein Wort verlieren. Aber er ist ein junger deutscher talentierter Spieler, der schon die Nummer eins ist. Er hat einen feinen Fuß und ist wirklich ein sehr guter Spieler.
Jeder muss wissen, dass der Blick zurück uns nicht hilft.
Die Stimmung in der Mannschaft muss stimmen. Denn vom Miesmacher zum Mistmacher ist es nur ein kleiner Schritt.